Antrittsvorlesungen an der Evangelischen Hochschule Dresden (seit WS 2013/2014)
WS 2019/2020
13. Januar 2020: Prof. Dr. Christiane Solf
„Familienbildung in Kindertagesstätten - Elternkooperation im Spannungsfeld von Defizitorientierung und Empowerment“
13. Januar 2020: Prof. Dr. Nicole Rosenbauer
„‘Das Kind können Sie vergessen. Nehmen Sie ihr die Schlüssel ab.‘ Eine professionstheoretische Einordnung von Empörung als Impuls für Widerspruch in der Sozialen Arbeit – Perspektiven aus der Ombudschaft“
WS 2018/2019
06.Dezember 2018: Prof. Dr. Gabriele Bartoszek
„Evidence based nursing und Qualitätssicherung in der Pflege – Freundin oder Feindin?“
WS 2017/2018
26. Oktober 2017: Prof. Dr. Simone Janssen
"Pflicht des Staates zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit Ungeborener?! – eine verfassungsrechtliche Annäherung im Kontext substanzabhängiger schwangerer Frauen"
22.01.2015 Prof. Dr. Tim Rohrmann
„Alles Gender – oder was? Warum kindheitspädagogische Forschung und Praxis geschlechterbewusste Perspektiven braucht“
WS 2016/2017
5. Januar 2017: Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig
„Eine Fahrt mit der Transmongolischen Eisenbahn – Empirische Einblicke in den Zusammenhang zwischen geschlechtsspezifischer Erwerbsbeteiligung und familienpolitischen Leistungen am Beispiel der Mongolei.“
WS 2015/2016
25. November 2015: PD Prof. Dr. phil. Marlies W. Fröse
„Sir Ernest Shackleton. Führung unter extremen Bedingungen. Ableitungen für Organisationen der Gegenwart“
WS 2014/2015
13. November 2014: Prof. Dr. Franziska Wächter
„Vom Scheitern und Hochstapeln. Gedanken zur Hochschulentwicklung“
SoSe 2014
3. April 2014: Prof. Dr. Viola Balz
„Von zuverlässigen Zeugen und wortloser Objektivität. Eine Geschichte der Wirksamkeit von Psychopharmaka in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.“
15. Mai 2014: Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, MPH
„Den Menschen im Schmerz erkennen. Über die Kommunikation von, mit und über Schmerz“
WS 2013/2014
5. Dezember 2013: Prof. Dr. Marcus Hussmann
„Willst Du etwas über Katzen erfahren, so frage die Mäuse“ – Zum Umgang mit „besonderen Problemfällen“ der Kinder- und Jugendhilfe aus der Sicht von betroffenen Jugendlichen.